Eric gründete Zoom im Jahr 2011. Sein Ziel war, zur Zufriedenheit seiner Kunden beizutragen und Menschen in einer störungsfreien Videoumgebung zusammenzuführen. Die Kommunikationsplattform von Zoom verändert weiterhin die Art und Weise, wie globale Unternehmen sich verbinden, kommunizieren und kollaborativ arbeiten. Als Chief Executive Officer des Unternehmens ebnete Eric S. Yuan Zoom den Weg zu einem der erfolgreichsten Börsengänge eines Technologieunternehmens im Jahr 2019.
Business Insider ernannte ihn zu einem der mächtigsten Menschen in der Unternehmenstechnologie im Jahr 2017. Im Jahr 2018 zeichnete Glassdoor ihn als Top-CEO für US-Großunternehmen aus. 2019 erhielt er als Führungskraft, die das Geschehen in der globalen Wirtschaft verändert hat, überdies in „The Bloomberg 50“ Anerkennung. 2020 ernannte das Time Magazine Eric zum Unternehmer des Jahres sowie zu einem der 100 einflussreichsten Menschen im Jahr 2020. Er wurde außerdem von Comparably zum besten CEO für Diversität im Jahr 2021 ernannt.
Vor dessen Gründung war er als Corporate Vice President of Engineering bei Cisco tätig, wo er für die Entwicklung gemeinschaftlicher Software verantwortlich zeichnete. Eric war des Weiteren Gründungsmitglied und stellvertretender Cheftechniker bei Webex.
Eric wird bei 11 erteilten und 20 angemeldeten Patenten im Bereich des kollaborativen Arbeitens in Echtzeit als Erfinder genannt.
Was sagt ein Name aus? Die meisten Menschen kennen unser Unternehmen wahrscheinlich unter dem Namen „Zoom“. Doch unser offizieller Name lautet „Zoom Video Communications Inc.“ Bisher passte dieser Name auch hervorragend zu den von uns angebotenen Lösungen. Wir sahen unsere Kernaufgabe immer darin, Menschen mit unserer Videokommunikationssoftware miteinander zu verbinden.
Mittlerweile ist dies aber nur noch eine von mehreren Aufgaben – bei Zoom geht es jetzt um weit mehr als um Videomeetings. Wir sind ein Unternehmen mit Vorrang für KI und bieten moderne Lösungen für hybride Arbeitsumgebungen an, die Ihnen ein nahtloses kollaboratives Arbeiten ermöglichen.
Deshalb streichen wir nun das Wort „Video“ aus unserem offiziellen Namen und nennen uns fortan Zoom Communications Inc.
Ein Rückblick auf die Entwicklung von Zoom
Als ich Zoom im Jahr 2011 gründete, wollte ich die beste Videokonferenzlösung auf dem Markt entwickeln. Ich wollte etwas entwickeln, das einfach zu bedienen ist, eine hervorragende Videoqualität bietet, mit Mobilgeräten kompatibel ist und es den Menschen ermöglicht, mit nur einem Klick in Kontakt zu treten. Wir begannen mit 40 Entwicklern und veröffentlichten in zwei Jahren Zoom Meetings.
Dann ging es weiter mit der Einführung von Zoom Team Chat, Zoom Webinars und Zoom Rooms. Im Jahr 2015 begrüßten wir unseren 100. Mitarbeiter, die wir liebevoll Zoomies nennen. Zwei Jahre später erreichten wir den Unicorn-Status und wurden auf einen Marktwert von 1 Milliarde US-Dollar geschätzt. Das Jahr 2017 war auch besonders, da es das Jahr der ersten Zoomtopia war – unserer jährlichen Benutzerkonferenz.
Rückblick auf die erste Zoomtopia im Jahr 2017
Im Laufe der Jahre haben wir eine einheitliche Plattform für Kommunikation und kollaboratives Arbeiten aufgebaut. Im Jahr 2019 kam Zoom Phone dazu. Im selben Jahr erreichten wir einen wichtigen Meilenstein und wurden ein börsennotiertes Unternehmen, das im April 2019 zum ersten Mal an der NASDAQ verzeichnet war. 2022 erreichten wir die Marke von 4 Millionen Lizenzen für Zoom Phone und brachten die cloudbasierte Lösung Zoom Contact Center zusammen mit der Software für Gesprächsanalyse, Zoom Revenue Accelerator, auf den Markt.
Unser Kundenstamm hat sich stetig vergrößert: Wir haben Tausenden von Kleinunternehmen, Unternehmern, Konzernen und Entwicklern eine reibungslose Kommunikation ermöglicht, die stärkere menschliche Verbindungen fördert.
Diese Innovationen und viele andere haben uns dabei geholfen, Zoom Video Communications zu einer preisgekrönten Plattform für einheitliche Kommunikation zu machen.
Dabei fingen wir gerade erst an.
Das ist Zoom 2.0
Vom ersten Tag an wollten wir unseren Kunden Freude bereiten. Das hat sich nicht geändert. Um unsere Mission langfristig zu erfüllen, müssen wir den Trends immer einen Schritt voraus sein, schnell und innovativ handeln und Lösungen entwickeln, die die größten Bedürfnisse unserer Kunden widerspiegeln. Unserer Meinung nach gehen diese in der Arbeitswelt der Zukunft weit über die Videokommunikation hinaus.
Am deutlichsten zeigt sich dies an der rasanten Entwicklung von KI-Lösungen für berufliche Zwecke im vergangenen Jahr. Was gestern noch eine nette Spielerei war, ist heute ein absolutes Muss. Immer mehr unserer Kunden binden KI in ihren beruflichen Alltag ein. Wir haben diesen Trend erkannt und unterstützende Lösungen entwickelt, die den Arbeitsalltag erleichtern können. Unser KI-gestützter Assistent Zoom AI Companion ist das Herzstück unserer Entwicklung zu einem Unternehmen mit Vorrang für KI und hilft unseren Kunden dabei, neue Möglichkeiten für mehr Produktivität zu entdecken.
Was der Vorrang für KI für Zoom-Kunden bedeutet
Vorstellung der umfassenden Lösungen von Zoom Workplace auf der Zoomtopia-Konferenz 2024
Was wir mit „Vorrang für KI“ meinen? Für uns ist es eine ganzheitliche Herangehensweise an KI-zentrierte Tools und Produkte, die es Ihnen ermöglichen, zufriedener, smarter und schneller zu arbeiten. AI Companion ist vollständig in Zoom Workplace integriert. Daher können Sie sich auf wichtigere Aufgaben konzentrieren und müssen weniger Zeit für eintönige Arbeiten aufwenden. Durch die Zusammenfassung von Meeting-Aufgaben, das Verfassen von E-Mail-Antworten und die Vorbereitung auf Meetings ist AI Companion Ihr digitaler Assistent, der Ihr Arbeitspensum insgesamt reduziert.
Wir sind überzeugt, dass sich diese Funktionen im Laufe der Zeit in einen vollständig anpassbaren digitalen Zwilling umsetzen lassen, der mit Ihrem institutionellen Wissen ausgestattet ist. Insgesamt würde dieser digitale Zwilling die Arbeit von einem ganzen Arbeitstag für Sie erledigen, sodass Sie nur noch vier Tage arbeiten müssten.
Diese Vorstellung von einer kürzeren Arbeitswoche mag unrealistisch erscheinen, aber Menschen arbeiteten einst nicht wie heute üblich 40, sondern 48 Stunden. Im Jahr 1926 revolutionierte Henry Ford die Arbeitswoche und wurde dafür gelobt, dass er den Menschen half, in fünf Tagen genauso viel zu erreichen wie in sechs. Was wäre, wenn dies noch einmal möglich wäre? Was wäre, wenn wir in einer Vier-Tage-Woche genauso viel erledigen könnten? Stellen Sie sich vor, was wir mit mehr Raum für einen sinnvollen Dialog und zusätzlicher Zeit für stärkere Verbindungen erreichen könnten, ohne Überstunden.
Die Zukunft von Zoom
Mit Blick auf die Zukunft kann ich mit Zuversicht sagen, dass Zoom Communications Inc. auch weiterhin hochwertige, einfach zu bedienende Produkte herstellen wird, die Ihnen mehr Freude im Beruf ermöglichen. Wir sind zwar definitiv mehr als ein „Videokonferenz-Unternehmen“, aber unser Engagement für „Delivering Happiness“ ist seit 2011 nicht zurückgegangen.
Auf unserem weiteren Weg zu einer KI-gestützten beruflichen Plattform für menschliche Verbindungenpasst unser neuer Name besser zu unserem wachsenden Geltungsbereich und unseren Plänen für langfristiges Wachstum. Die nächste Generation von Zoom basiert auf der Priorisierung dessen, was am wichtigsten ist: Ihnen dabei zu helfen, kreative, aufschlussreiche Arbeit zu leisten und gleichzeitig andere zu motivieren und mit ihnen in Kontakt zu treten. Unsere Lösungen mit Vorrang für KI wie Zoom Docs und Zoom AI Companion 2.0 sind nur der Anfang, um die Grenzen des Möglichen zu verschieben.
Vielen Dank an alle, die Zoom auf seinem Weg begleitet haben – von unseren ersten Zoomies und Kunden bis hin zu unseren Tausenden von Mitarbeitern und Millionen von Kunden heute. Ich bin für immer dankbar und kann es kaum erwarten, dass alle erleben, was mit Zoom Communications Inc. möglich ist.