Die Zeiten, in denen bis auf wenige Ausnahmen alle Mitarbeiter in der Nähe des Büros gewohnt und an fünf Tagen die Woche vor Ort gearbeitet haben, sind vorbei. Als die Vollzeit-Arbeit vor Ort noch als Standard galt, waren viele Meetings und Arbeitsformen für Remote-Mitarbeiter nicht inklusiv.
Als Organisationen über Nacht vom Arbeiten vor Ort zu einem reinen Remote-Arbeitsmodell gewechselt sind, war das eine Chance, proaktiv eine inklusivere Arbeitsumgebung für Remote-Teams zu erschaffen. Mit Funktionen für die Barrierefreiheit kann Technologie unsere Meetings inklusiver machen, doch wir alle können noch mehr tun, damit sie für jeden gleichermaßen zugänglich sind.
Hier sind fünf Tipps, mit denen Sie dafür sorgen können, dass sich andere in jedem Meeting anerkannt, respektiert und zugehörig fühlen.