Führende Unternehmen legen ihren Fokus fast ausschließlich darauf, sich durch außergewöhnliche Kundenerlebnisse in einem umkämpften Markt zu behaupten. Um diese Erlebnisse jedoch extern bereitstellen zu können, sollte der Blick zunächst ins Unternehmen gehen. Um die besten Fachkräfte für sich zu gewinnen und an sich zu binden, müssen Unternehmen eine ansprechende Unternehmenskultur schaffen. In diesem Vorhaben sind digitale Mitarbeitererlebnisse zunehmend essenziell, um die Belegschaft bei guter Laune, motiviert und produktiv zu halten.
Wie viele Unternehmen entwickelt auch Zoom KI-Tools, die Mitarbeitern helfen und sie bei ihren Aufgaben unterstützen. Ich konnte beispielsweise vor Kurzem nicht an einem Meeting teilnehmen. Dank einer unserer neuen KI-gestützten Funktionen wusste ich jedoch über alle Themen und Erkenntnisse Bescheid. Die Meetingzusammenfassung von Zoom fasst alle besprochenen Inhalte kurz zusammen und gibt eine Maßnahme vor, die innerhalb von Minuten zu bewältigen ist. So spare ich Zeit und kann mein Team bei den nächsten Schritten unterstützen.
Andererseits sind viele Arbeitnehmer verständlicherweise beunruhigt, dass durch KI automatisierte Aufgaben ihre Stelle überflüssig machen könnten. Arbeitgeber müssen es schaffen, mit diesem Spannungsverhältnis umzugehen und einen Weg zu finden, KI sinnvoll in den Arbeitsalltag zu integrieren.
Ich habe auf dem letzten Work Transformation Summit mit den Zoom-Kunden Casey Santos, Chief Information Officer bei Asurion, David Strickland, VP für Telegesundheit und Pflege in der Abteilung Home Technology bei Kaiser Permanente, und Jason Averbrook, Senior Partner und Global Leader of Digital HR Strategy bei Mercer darüber gesprochen, wie sie KI nutzen, um die digitale Mitarbeitererfahrung zu verbessern. Hier einige der wichtigsten Erkenntnisse: