Neue Umfrage zeigt, dass Führungskräfte auf KI setzen
Zwar sind wir digital besser vernetzt denn je, doch die kollaboratives Arbeiten erfordert immer noch einiges an Aufwand.
Aktualisiert am November 04, 2024
Veröffentlicht am September 25, 2023
Den Ergebnissen der Umfrage zufolge freuen sich 66 % der Befragten bereits auf die Rückkehr ins Büro:
Außerdem konnten wir feststellen, dass die Präferenz für den Arbeitsort je nach Alter stark variiert. Dem Umfrageergebnis zufolge bevorzugten junge Remote-Mitarbeiter zwischen 18 und 34 Jahren zum Großteil das Büro, wohingegen ältere Remote-Mitarbeiter ab 65 Jahren lieber größtenteils zu Hause arbeiteten.
Zwar zogen weniger Befragte ein striktes Arbeitsmodell im Büro oder zu Hause vor, jedoch machten sie mit 35 % trotzdem einen signifikanten Anteil aus:
Aus diesen Daten und anderen Berichten lässt sich schließen, dass die meisten befragten Arbeitnehmer ein hybrides Arbeitsmodell bevorzugen. Jedoch haben Arbeitnehmer unterschiedliche Vorlieben für den Ausübungsort ihrer Arbeit. Da sich die Geister zu fast gleichen Anteilen zwischen der Arbeit größtenteils vom Büro oder von zu Hause aus scheiden, müssen Unternehmen ihre Büros für diese Flexibilität entsprechend ausstatten. Ihre Teams müssen mit Tools für kollaboratives Arbeiten ausgestattet sein, damit sie gemeinsam mehr schaffen, egal wo sie arbeiten.
Remote-Mitarbeiter müssen auf Ressourcen, Ausstattung und Lösungen für die effektive und effiziente Arbeit genauso leicht und schnell zugreifen können, wie ihre Teammitglieder im Büro.
Die Ergebnisse zeigen, dass Beschäftigte eine Form der hybriden Arbeit bevorzugen, jedoch zeigen sie auch, dass die Beschäftigten abhängig von den geplanten Aktivitäten für den Tag lieber ins Büro kommen oder von zu Hause aus arbeiten. Was der Bericht befand:
Wenn Sie die Wahl hätten, würden Sie die folgenden Arbeitssituationen lieber persönlich am Arbeitsplatz oder virtuell von zu Hause aus erleben? | Im Büro | Virtuell zu Hause |
Teilnahme an großen Gruppenmeetings | 39 % | 61 % |
Arbeit an Projekten in kleinen Teams | 51 % | 49 % |
Einzelgespräche mit Vorgesetzten | 53 % | 47 % |
Präsentation vor einer Gruppe | 54 % | 46 % |
Einzelgespräche mit Personen, die an Sie berichten | 59 % | 41 % |
Treffen mit neuen Klienten oder Kunden | 69 % | 31 % |
Zwischen Frauen und Männern gab es bei diesem Abschnitt der Umfrage deutliche Unterschiede:
Organisationen müssen flexible Arbeitsmodelle unterstützen, um diese Mitarbeiterbedürfnisse zu erfüllen. Unternehmen, die ihren Beschäftigten mehr Flexibilität bei der Arbeitswochenplanung ermöglichen, indem sie entscheiden können, ob Sie ins Büro kommen oder virtuell an Aktivitäten teilnehmen, leisten einen Beitrag zu höherer Produktivität und schenken mehr Lebensqualität.
Wenn Organisationen ihren Beschäftigen diese Flexibilität geben, müssen sie jedoch auch sicherstellen, dass Remote-Mitarbeiter ihre Aufgaben mobil oder zu Hause genauso effektiv erfüllen können wie im Büro. Sei es eine Mitarbeiterversammlung, ein Meeting mit neuen Kunden, eine Präsentation oder ein Team-Meeting – wenn Sie Ihre Beschäftigten mit dynamischen Tools für Videokonferenzen, Telefonie, Webinare und Chat ausstatten, damit alle gleichermaßen kommunizieren können, werden Ihre Teams effektiv arbeiten können, unabhängig davon, ob sie ins Büro kommen oder nicht.
Eine dezentrale Belegschaft mithilfe von Lösungen für kollaboratives Arbeiten zu koordinieren, ist eine Sache. Entscheidend ist zudem, wie Sie diese Lösungen effektiv nutzen, um in der Arbeitswelt der Zukunft mitzuhalten. Wenn Sie Lösungen strategisch klug einsetzen, fördern Sie Zufriedenheit und Produktivität in Ihrer hybriden Belegschaft.
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Diese SurveyMonkey-Onlineumfrage wurde im Zeitraum vom 24.–28. Februar 2021 unter einer Gruppe von 1.560 festangestellten erwachsenen US-Bürger/innen durchgeführt, die von zu Hause gearbeitet haben. Die Befragten für diese Umfrage wurden aus mehr als 2 Millionen Personen ausgewählt, die täglich Umfragen auf SurveyMonkey beantworten. Die Daten wurden mithilfe des „Census Bureau’s American Community Survey“ nach Alter, Hautfarbe, Geschlecht, Bildungsstand und geografischer Lage gewichtet, um die demografische Zusammensetzung der USA widerzuspiegeln.