Berichte Sicherheit und Datenschutz

Sicherheit für die neue Arbeitswelt: Die IDC über Sicherheitsreife und -innovationen von Zoom

In diesem IDC-Whitepaper besprechen Analysten die neue Arbeitswelt und erläutern, wie die Zoom-Plattform die notwendigen Merkmale bietet, um die Sicherheit in diesem neuen Umfeld zu garantieren.
5 Minute Lesezeit

Aktualisiert am September 09, 2022

Veröffentlicht am August 25, 2022

IDC

Eine schöne neue (Arbeits-)Welt

Flexible Arbeitsmodelle sind heute allgegenwärtig, und die IDC rechnet mit einer verstärkten Verbreitung dieses Trends. Dickson und Rodriguez merken in ihrem Whitepaper an: „Die IDC sagt voraus, dass Digitalisierung und Geschäftsvolatilität bis 2023 70 % der G2000-Unternehmen dazu bewegen werden, Arbeitsmodelle mit Priorität auf ortsferne oder hybride Arbeit umzusetzen (siehe IDC FutureScape: Worldwide Future of Work 2022 Predictions, IDC #US47290521, Oktober 2021). Hybride Arbeitsmodelle werden Unternehmen dazu zwingen, den Aufbau ihrer Infrastruktur zu überdenken, um dezentrale Arbeitsräume und digitale Arbeitsumgebungen effektiv miteinander zu vernetzen.“

Was ist der Schlüssel, um die Lücken in der digitalen und örtlichen Trennung zu schließen? Eine Auswahl an Kommunikationstechnologie, die asynchrone und wirkungsvolle Verbindung schafft – im Whitepaper werden IDC-Forschungsergebnisse erwähnt, laut derer die Nachfrage nach Online-Tools für kollaboratives Arbeiten steigt, beispielsweise Chat, Whiteboards und Online-Konferenzräume.

Dass Unternehmen immer mehr auf hybrides Arbeiten setzen, ist kein Geheimnis. Viele arbeiten jedoch noch an den Herausforderungen dabei, wie man das neue Organisationsmodell für den alltäglichen Betrieb optimiert. Dickson und Rodriguez erwähnen: „Den IDC-Forschungsergebnissen zufolge haben viele Unternehmen mit dem Übergang zu hybrider Arbeit begonnen oder ihn vorangetrieben, doch an bestimmten Aspekten, wie etwa einer kulturellen Anpassung, mangelt es häufig noch. Um für den Erfolg ausgestattet zu sein, müssen Unternehmen nicht nur in Technologien investieren, die jederzeit und überall den sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen ermöglichen, sondern auch mit der nötigen Einstellung und Bereitschaft in Personal und Prozesse investieren.“ 

Sicherheit für hybrides Arbeiten

Sicherheit ist seit jeher das Fundament eines erfolgreichen Unternehmens, doch mit der Einführung hybrider Arbeit wurde der Aufbau dieses Fundaments neu definiert. Die Technologie muss für die Flexibilität und Skalierbarkeit einer dezentralen Belegschaft gerüstet sein und mit entsprechenden Sicherheitsmerkmalen Schutz vor den neuen Gefahren bieten, denen moderne Arbeitskräfte potenziell ausgesetzt sind. 

Dickson und Rodriguez erklären: „Die Digitalisierung bietet neue und innovative Möglichkeiten dafür, wo, wie und wann gearbeitet werden kann. So wie moderne Technologien zur Weiterentwicklung der Arbeitswelt beitragen, müssen auch die Sicherheitsvorkehrungen und -technologien weiterentwickelt werden. Für eine wahre Modernisierung der Sicherheit in unserer hybriden Arbeitswelt müssen potenzielle Risiken und die entsprechende Risikominderung von Grund auf neu beurteilt werden.“

Adaptive Sicherheit ist ab jetzt das Tischlimit. Dickson und Rodriguez merken an, dass sich „ortsunabhängiges Arbeiten auf dem Arbeitsmarkt bereits einer so hohen Nachfrage erfreut, dass die Diskussion um den Fernzugriff im Vergleich zum Zugriff vor Ort hinfällig geworden ist. Egal ob die Anwender vor Ort, ortsfern oder mit einer Kombination aus beiden Modellen arbeiten, der gemeinsame Nenner ist, dass die Sicherheit angepasst werden muss.“ 

Es gibt Beweise dafür, dass die Sicherheits- und Datenschutzmerkmale einer Lösung deren Annahme stark beeinflussen. Nachforschungen der IDC belegen, dass Sicherheit und Überwachung mehr Einfluss auf die Auswahl einer Kollaborationsplattform haben als viele andere Funktionen (zu sehen im nachfolgenden Diagramm). 

IDC-Diagramm

Der Sicherheitsstand von Zoom

Unternehmen, die flexibles Arbeiten ermöglichen möchten, müssen mit einem Kommunikationsanbieter zusammenarbeiten, der die notwendigen Sicherheits- und Datenschutzmerkmale in sein Produkt integriert hat. Das ist bei Zoom der Fall und die IDC hat es erkannt. 

„Sicherheit, Datenschutz, Vertraulichkeit und Compliance sind bei der Arbeit essenziell, nicht nur bei hybrider Arbeit, und Zoom hat die notwendigen Merkmale in seine Plattform implementiert. Die Zoom-Plattform wurde nach dem Zero-Trust-Prinzip entwickelt und bietet erweiterte Sicherheitsfunktionen wie eine Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und Single Sign-On (SSO), die IT-Unternehmen die Umsetzung einer Zero-Trust-Strategie ermöglicht“, erklären Dickson und Rodriguez.

Die Autoren haben die Zoom-Plattform ausführlich analysiert und kamen zu dem Schluss, dass sie für ihre sämtlichen Produkte die Sicherheitsmerkmale bietet, die man für effektive und sichere Kommunikation bei der Arbeit benötigt. „Zu den entscheidenden geschäftsrelevanten Funktionen der Zoom-Plattform gehören Wasserzeichen (auch für freigegebene Inhalte sowie Meetings, Video und Audio), ein Tool für Chat-Etikette, das sicherheitsrelevante Schlagwörter erkennt (z. B. Kontonummern und Sozialversicherungsnummern), sowie eine standardmäßige Verschlüsselung gemäß 256-bit AES-GCM für Echtzeit-Inhalte und übertragene Mediendateien [data in transit].“

In dem Whitepaper werden außerdem unsere Bemühungen für die Einhaltung von Richtlinien, Initiativen wie der CISO-Rat und das Bug-Bounty-Programm, Bildungsressourcen wie das Trust Center sowie das Lerncenter und viele mehr besprochen. Auch der „Faktor Mensch“ wird in dem Dokument behandelt und wie diese Funktionen dazu beitragen, den damit einhergehenden Sicherheitsrisiken von heute entgegenzuwirken, unabhängig davon, aus welcher Branche der Kunde stammt. 

„Die menschlichen Faktoren, die eine Lehrkraft der fünften Klasse bei der Verwendung der Zoom-Plattform erlebt, können für ein Unternehmen genauso aufschlussreich sein“, erklären Dickson und Rodriguez.

Eine für die Zukunft gewappnete Plattform

„Zoom und Kollaborations-/Kommunikationsplattformen allgemein können als Sicherheitskontrollpunkt leicht übersehen werden“, so Dickson und Rodriguez. Diese Fehlwahrnehmung sei eines der Hindernisse, die Unternehmen von heute daran hindern, die Vorteile der Sicherheitsarchitektur von Zoom nutzen zu können. Sobald man diesen Faktor angemessen beachte, könnten Unternehmen nahtlose und sichere digitale Kommunikation auf einer neuen Ebene zu ihrem Vorteil nutzen.

„Zoom ist die beste Plattform ihrer Art und bietet mit Chat, Konferenzräumen, Telefonie, Webinaren, Whiteboards und Lösungen für virtuelle Events weitaus mehr als nur Videomeetings. Sie ermöglicht kollaboratives Arbeiten über eine Vielzahl von Kanälen. Besonders bemerkenswert ist der Einsatz von Zoom für die Sicherheit dieser Kernprodukte“, so die Analysten.

„Die IDC glaubt, dass die Nachfrage nach Funktionen für Sicherheit, Datenschutz und Vertraulichkeit in Kollaborationsplattformen auf dem Markt steigen wird. Mit der Kapazität, mit der Zoom die in diesem Whitepaper beschriebenen Herausforderungen meistern kann, hat das Unternehmen großes Erfolgspotenzial.“

Indem die ortsferne und hybride Belegschaft mit Technologie unterstützt wird, die benutzerfreundliche Sicherheitsfunktionen bereithält, hilft Zoom Unternehmen bei einem realistischen und skalierbaren Sicherheitsansatz, der sich mit Ihrem Unternehmen weiterentwickelt.

Sie können das vollständige IDC-Whitepaper hier lesen und in unserem Trust Center mehr über Sicherheit und Datenschutz bei Zoom erfahren.

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