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Über 21 Webinar-Statistiken für jedes Unternehmen [2024]
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Aktualisiert am September 30, 2022
Veröffentlicht am September 21, 2022
Robin Bunevich ist Product Marketing Manager bei Zoom. Sie beaufsichtigt das Produktmarketing und die Strategie für Zoom AI. Nach drei Jahren als Zooms Produktmarketing-Leiterin im Bereich Event Solution und der erfolgreichen Einführung eines der am schnellsten wachsenden Produkte bei Zoom, Zoom Events, hilft sie nun Unternehmen dabei, KI nahtlos in ihre Arbeitsabläufe zu integrieren. Bevor sie zu Zoom kam, leitete sie das Marketing von Live-Events bei der New York Times und war maßgeblich daran beteiligt, das Unternehmen im März 2020 auf ein vollständig virtuelles Veranstaltungsprogramm umzustellen. Bei Zoom setzt Robin ihre mehr als 15-jährige Erfahrung in den Bereichen Marketing und Werbung dazu ein, die Bekanntheit und Akzeptanz der KI-Lösungen von Zoom zu fördern.
Wir behalten gern im Blick, was sich beim Event-Marketing tut, daher konnten wir es kaum erwarten, was andere Event-Experten beim Runden Tisch von twine unter dem Motto „Wohin zeigt das Pendel: Die Zukunft von Events und was dies für Zoom Events bedeutet“ zu sagen hatten.
Das Team von twine, einer Zoom App für Speed-Networking und erweiterte Breakout-Räume, verwendete Zoom Events für diese Veranstaltung und brachte damit mehr als 60 Event- und Marketing-Experten zusammen. Die Moderatoren Liz King Caruso, Michelle Bruno und Dahlia El Gazzar leiteten die einstündige interaktive Diskussion und boten eine unterhaltsame Möglichkeit, neue Einblicke in den aktuellen Status von Events und Prognosen zu künftigen Markttrends zu erhalten. Hier ein Hinweis: Virtuelle Events werden ihre Bedeutung auch in näherer Zukunft nicht verlieren.
Die Pandemie hat das sprichwörtliche Pendel vielleicht in Richtung virtuelle Events verschoben, aber zwei Jahre später hat sich noch nicht viel geändert. Wir haben eine Vorhersage getroffen, wie weit das Pendel auf einer Skala von 1 bis 10 ausschlagen wird, mit virtuellen Events auf der 1 und persönlichen Treffen auf der 10. Das Ergebnis lag bei 5,7 – was den Wunsch nach „hybriden“ Events bzw. Live-Events mit virtueller Komponente verdeutlicht.
Auch wenn Treffen von Angesicht zu Angesicht lange als Standard galten, waren sie nicht immer besonders effizient, sodass einige Teilnehmer darauf hinwiesen, was für eine Zeitverschwendung persönliche Meetings häufig sind. Von der langen Anfahrt bis hin zu unproduktiven Grundsatzvorträgen scheint es trotz aller Vorteile von Präsenzveranstaltungen wichtiger zu sein, unsere Zeit sinnvoll einzusetzen.
Andere Diskussionen befürworten virtuelle Events aus den folgenden Gründen:
Virtualität wird nicht mehr verschwinden. Online-Meetings sind nicht mehr wegzudenken, und die Beteiligten sind froh darüber.
Adrian Seger, Conferences That Work
Die bevorzugte Unterstützung von virtuellen Events bedeutet nicht, dass persönliche Treffen gar nicht mehr stattfinden sollen, denn es gab mehr Stimmen dafür als dagegen. Stattdessen glaubt die Mehrheit an die Vorteile von persönlichen Meetings, ist aber auch überzeugt, dass die Teilnehmer davon profitieren würden, wenn es verschiedene Möglichkeiten der Teilnahme gibt. Andere Diskussionen konzentrierten sich auf die Notwendigkeit, virtuelle Formate weiter auszubauen, mehr Interaktivität und immersive Inhalte anzubieten und einen universellen Branchenstandard zu definieren, auf den sich alle Organisatoren und Teilnehmer von Events beziehen können.
Dieser Gegensatz steckt auch im Wort „hybrid“. Daher werden stattdessen Bezeichnungen wie „moderne Meetings“ oder einfach nur „Events“ ohne ein genaueres Bestimmungswort bevorzugt. Die Event-Experten sagten dazu Folgendes:
Event-Planer müssen neue Strategien entwickeln, um ihre Zielgruppen im Zeitalter nach der Pandemie anzusprechen. Herkömmliche Methoden sind nicht mehr ansprechend, da der Boom der Millennium-Generation am Arbeitsplatz, kombiniert mit der verbreiteten Einführung von cloudbasierten Tools bedeutet, dass man die (potenziellen) Kunden dort abholen muss, wo sie sich befinden – mit ihren bevorzugten Apps. Die heutige jüngere Generation ist mit traditionellen Veranstaltungen nicht mehr vertraut und erwartet kurzgefasste, leicht verwertbare Inhalte sowie digitale Networking-Tools für die Verbindung.
Eine Steigerung der Präsenzteilnahme erfordert außerdem mehr Planung, wobei die Event-Experten Folgendes vorschlagen:
Einer der größten Vorteile eines Remote-Events mit Online-Inhalten ist die Möglichkeit des Datenzugriffs und genauere Messungen als bei Standbesuchen oder Teilnehmerregistrierungen. Doch dieser Prozess muss weiter verfeinert werden und steht bei Event-Planern ganz oben auf der Liste:
Eines der wahrscheinlich wichtigsten Ergebnisse der Diskussion war die Bedeutung von Empathie. In einem neuen Zeitalter, in dem wir noch immer mit den verheerenden Folgen von COVID-19 kämpfen, brauchen wir Empathie, um die Anforderungen unserer Zielgruppen und Mitarbeiter zu verstehen und beides in Einklang zu bringen.
Die Unterstützung virtueller Events wurde in der gesamten Diskussion sichtbar, genauso wie der Bedarf an verbesserten Technologien und virtuellen Event-Management-Plattformen. In Bezug auf Zoom Events und dessen künftige Verwendung erwähnten die Teilnehmer die einfache Verwendung der Plattform, vielfältige Funktionen, Kosteneffizienz, Skalierbarkeit und die allgemeine Bekanntheit bei einem breiten Publikum.
Die Veranstaltungsbranche wird sich zweifelsohne weiterentwickeln, bis wir den „Goldstandard“ definiert haben, aber bis dahin versuchen wir, virtuelle Events so ansprechend, barrierearm und unvergesslich wie möglich zu machen. Um zu erfahren, wie Sie intelligente Breakout-Räume mit twine für Zoom erstellen und Ihre Marketing-Strategie mit Zoom Events verbessern können, kontaktieren Sie noch heute Zoom Events!