Damit eine hybride Belegschaft erfolgreich sein kann, müssen Unternehmen die aktuelle Lage zu ihrem Vorteil nutzen. Bringen Sie Ihr eigenes Gerät (BYOD) wird zur Norm, und IT-Teams können diese privaten Endgeräte mithilfe von Multi-Faktor-Authentifizierung gewinnbringend nutzen.
Die Multi-Faktor-Authentifizierung ermöglicht es IT-Teams, private Smartphones und andere Geräte zur Benutzerverifizierung zu nutzen. Dies reduziert das Risiko von Datenkompromittierungen und macht Sicherheit zum Bestandteil der täglichen Routine jedes Angestellten. Um Endgeräte vor hoch entwickelten Bedrohungen zu schützen, sollte die IT-Abteilung die Angestellten zudem dazu aufrufen, regelmäßig zu überprüfen, welche Geräte für die Multi-Faktor-Authentifizierung registriert sind, um sicherzustellen, dass ihnen alle aufgeführten Geräte auch tatsächlich bekannt sind.
Multi-Faktor-Authentifizierung führt zu einem Zero-Trust-Modell, bei dem Angestellte ohne vorherige Authentifizierung und Validierung keinen Zugriff auf relevante Anwendungen und korrekte Datenebenen erhalten. Um hybride Belegschaften zu schützen, ist eine solche Herangehensweise unabdingbar. Sie ermöglicht es Angestellten, von jedem Standort aus zu arbeiten, und schützt gleichzeitig die Vermögenswerte eines Unternehmens.
Auch das IT-Team von Zoom hat diese Strategie umgesetzt. Wir haben unseren Angestellten im vergangenen Jahr ein robustes BYOD-Programm angeboten, das darauf ausgelegt war, sowohl kollaboratives Arbeiten mithilfe von privaten Geräten zu ermöglichen, als auch Firmeninformationen mithilfe von Multi-Faktor-Authentifizierung zu schützen. Unser IT-Team hat es sich zum Ziel gesetzt, Flexibilität und Sicherheit ins Gleichgewicht zu bringen, und verfolgt daher einen Zero-Trust-Ansatz, der auf BYOD basiert.