Als das IT-Team von Ciena 2019 damit beauftragt wurde, das Engagement der Mitarbeiter zu steigern, führte das zu einem digitalen Wandel mit umfangreichen Auswirkungen. CIO Craig Williams und sein Team änderten die Denkweise im Unternehmen grundlegend und gaben Mitarbeitern mehr Flexibilität mit moderneren Tools für kollaboratives Arbeiten wie Zoom Phone und Zoom Meetings.
In den letzten vier Jahren hat Ciena noch mehr Möglichkeiten gefunden, mit Zoom Workplace die Zusammenarbeit der Mitarbeiter zu verbessern – unserer KI-gestützten, kollaborativen Plattform für Videomeetings, Telefon und Team-Chat, Whiteboard und mehr. Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie die Reise mit Zoom begann und wo sie hingehen soll.
Die Anforderung „Video First“
Für Ciena, ein globales Unternehmen für Netzwerksoftware und -services mit Sitz in Hannover, Maryland, begann der digitale Wandel 2019, als das Unternehmen beschloss, sein altes Videokonferenzsystem zu ersetzen, um Mitarbeitern einen Grund zu geben, ihre Kameras zu nutzen.
„Aus kultureller Sicht machte unser altes System die Nutzung von Video schwierig“, meint Craig. „Das Ganze war nicht intuitiv, nicht benutzerfreundlich, unübersichtlich, klobig und funktionierte nur manchmal.
Wir waren uns einig, dass wir bei Ciena zu einer Video-First-Kultur finden müssten, um die Einbindung unserer Mitarbeiter zu steigern“, berichtet Henry Ku, Vice President und Leiter der IT-Infrastrukturabteilung bei Ciena.
„Bei unserer alten Plattform stand eher die Audiotechnologie im Mittelpunkt“, fügt Henry hinzu. „Mit Zoom stand Video im Mittelpunkt. Und in dem Bereich wollten wir das Engagement wirklich erhöhen.“
Entwerfen des optimalen Arbeitsplatzes
Das Team wollte einen innovativen und flexiblen Arbeitsplatz entwerfen, an dem die Menschen gerne arbeiten und der einen funktionsübergreifenden Ideenaustausch ermöglicht.