Haben Sie schon einmal etwas digital unterzeichnet? Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Sie Docusign verwendet haben. Seit der Firmengründung 2003 bietet Docusign innovative Möglichkeiten, um wichtige Dokumente zu unterschreiben. Dabei bergen virtuelle Unterschriften durchaus Herausforderungen. Nun hat es sich das Team von Docusign zur Aufgabe gemacht, seinen Kunden eine ganz neue Erfahrung zu bieten: Sie sollen den Großteil ihrer digitalen Dokumente dort unterschreiben können, wo sie sich auch austauschen – in Zoom Meetings.
Auch wenn statt einer manuellen Unterschrift Docusign zum Einsatz kommt, ist ein persönliches Treffen bei manchen Geschäften durchaus sinnvoll. Ist ein persönliches Treffen aber nicht möglich oder nicht erwünscht, kann ein Meeting mit Unterzeichnung der Unterlagen über Zoom Meetings alle Beteiligten zufriedenstellen. Die Sicherheit von Docusign mit der Benutzerfreundlichkeit von Zoom Meetings zu kombinieren, war einfach naheliegend.
Durch die Integration von Docusign in Zoom Meetings sind einige Kundenprobleme, die bisher schwer zu lösen waren, wie weggeblasen:
- Finanzkunden erhalten mehr Kontrolle über die Bildschirmfreigabe. So können sie sicherer sein, dass sie ihren Kunden die richtigen Dokumente vorlegen.
- Immobilienkunden können Kaufverträge einfach und sicher aus der Ferne mit ihren Maklern am anderen Ende der Stadt oder über mehrere Zeitzonen hinweg prüfen und unterzeichnen. Das bietet mehr Flexibilität und spart Zeit.
- Kunden, die in ein Gerichtsverfahren involviert sind, erhalten einen neuen, sicheren Raum, in dem die Gegenparteien verhandeln und Vereinbarungen unterschreiben können, auch wenn sie sich aus rechtlichen Gründen nicht im selben Raum aufhalten dürfen.
Als sich die Arbeitsabläufe geändert haben, hat sich Docusign an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. „Niemand will heute noch alles persönlich erledigen“, so Tony Ramoutar. „Wir haben beobachtet, dass Kunden, die unsere eSignature-Integration für Zoom ursprünglich aus der Not heraus genutzt haben, daran festgehalten oder sie sogar verstärkt eingesetzt haben, obwohl es wieder möglich war, Verträge persönlich zu unterzeichnen.“