Baylis Medical hält die Entwicklung medizinischer Geräte während COVID-19 dank der Plattform von Zoom aufrecht

Baylis Medical schafft mithilfe der gesamten Zoom-Plattform für seine Mitarbeiter ein nahtloses Benutzererlebnis – insbesondere in Remote-Arbeitsumgebungen.

Baylis Medical
Logo von Baylis Medical
Unternehmensgröße:

50–999 Mitarbeiter

Gegründet:

1986

Hauptsitz:

Mississauga, Ontario

Branche:

Gesundheitswesen

Herausforderung:

Unterschiedliche Videokonferenzlösungen, unzuverlässige Kommunikation und Umstellung auf Remote-Arbeitsumgebungen während COVID-19

Vorteile:

Nahtloses Benutzererlebnis bei Telefonaten, Meetings, Chats und Webinaren, reibungsloser Übergang zu einer Remote-Arbeitsumgebung, Aufrechterhalten der Produktivität im Homeoffice

Verwendete Produkte

Seit 1986 steht Baylis Medical für hochmoderne Produkte und Schulungen, mit deren Hilfe Mediziner eine hochwertige Versorgung sicherstellen und Leben retten können. Als Vorreiter bei der Entwicklung, Produktion und Vermarktung innovativer Kardiologieprodukte stellt Baylis Medical medizinische Geräte her, die Ärzten minimalinvasive Eingriffe am Herzen ermöglichen.

 

Zudem bietet Baylis Medical medizinische Schulungen und Weiterbildungen für medizinisches Fachpersonal aller Erfahrungsstufen an. So wird das nötige Fachwissen vermittelt, um die Bereitstellung operativer Verfahren zu verbessern und mit der Entwicklung in der Branche Schritt zu halten.

Wiederkehrende Probleme mit früheren Tools

Die Teams von Baylis Medical nutzten die Konferenzräume vor Ort für Videomeetings und Sitzungen zum kollaborativen Arbeiten. Wiederkehrende Probleme mit den früheren Lösungen standen einer effektiven Nutzung dieser Räume jedoch im Weg.

 

„Im Vorstellungsgespräch für meine aktuelle Stelle wurde schnell klar, dass die Tools zum kollaborativen Arbeiten in den Konferenzräumen ein großes Problem darstellen“, erzählt Joey Faraone, Director of Technology and Information Services bei Baylis Medical. „Die Mitarbeiter konnten einander nicht gut hören und es gab Beschwerden von Teilnehmern, dass Folien nicht auf den Bildschirm übertragen wurden. Manchmal konnten Kunden, Lieferanten oder Vertragspartner gar nicht erst dem Meeting beitreten. Das war denkbar ungünstig in einer Zeit, in der das Unternehmen wuchs und eine führende Rolle in der Medizinproduktbranche einnehmen wollte.“

 

Baylis Medical arbeitete damals mit verschiedenen Videokonferenzlösungen und es wurde schnell klar, dass das Unternehmen seine Kommunikation vereinheitlichen musste.

 

„Wir nutzten verschiedene Lösungen, wie etwa Skype for Business und Webex, waren aber auch an BlueJeans und Microsoft Teams interessiert“, erinnert sich Faraone. „Da für diese Lösungen allerdings auch bestimmte Hardware erforderlich war, suchten wir nach einer leistungsstarken, hardwareunabhängigen Software.“

 

Als die Teams von Baylis Medical wegen COVID-19 gezwungen waren, von zu Hause aus zu arbeiten, war es für das Unternehmen essenziell, dass der Betrieb weiterlief. Denn nur so konnten weiterhin lebensverändernde Produkte hergestellt und wichtige medizinische Schulungen angeboten werden.

 

„Wir besetzen eine ziemlich einmalige Nische in der Medizintechnologie-Branche“, so Faraone. „Unternehmen wie das unsere müssen stets für Patienten da sein. Ob nun gerade Pandemie ist oder nicht.“

Einheitliche Kommunikationslösung mit Zoom

Faraone hatte sich bereits in früheren Positionen mit Zoom auseinandergesetzt und wusste, dass Zoom die Lösung für die Probleme mit der Videokommunikation bei Baylis Medical sein könnte.

Die Entscheidung für Zoom war schnell gefallen, und so wurde die einheitliche Kommunikationsplattform von Zoom bei Baylis Medical implementiert.

 

„Die von Zoom angebotenen Tools für kollaboratives Arbeiten passten sehr gut zu der Richtung, die das Unternehmen eingeschlagen hatte. Also entschieden wir uns für die Zoom-Komplettlösung“, so Faraone. „Zum Zeitpunkt der Bereitstellung hatten wir um die 500 Benutzer. Wir haben Zoom an einem Wochenende implementiert.“

 

„Dazu gehörten das gesamte Telefonsystem und alle unsere Räume. Außerdem haben wir eine neue Anrufweiterleitung und eine vollautomatische Telefonzentrale eingerichtet. So konnten wir dem Personal am Empfangstresen Aufgaben abnehmen. Wir haben diesen Prozess im ganzen Unternehmen automatisiert.“

 

Baylis Medical nutzte Zoom bereits, als die Mitarbeiter aufgrund der COVID-19-Pandemie ins Homeoffice wechseln mussten. Dank all der Funktionen, die die Zoom-Plattform zu bieten hat, verlief der Übergang in die Remote-Arbeitsumgebung für die Mitarbeiter von Baylis Medical nahtlos. Sie blieben über Zoom mit internen und externen Stakeholdern in Verbindung und konnten in ihrer Branche weiterhin neue Maßstäbe setzen.

Wir nutzen so viele Zoom-Lösungen wie möglich – Zoom Phone im und außerhalb des Büros über PCs oder Mobiltelefone und Zoom Meetings für kollaboratives Arbeiten. Unser Klinikteam veranstaltet Webinare mit Ärzten. Dass wir unsere Arbeit virtuell weiterhin präsentieren konnten, hat uns geholfen, zu wachsen und unsere Stellung in der Medizinproduktbranche zu behaupten“, so Faraone weiter.

Veränderung der Kommunikation bei Baylis

Baylis Medical schaffte mit der UCaaS-Plattform von Zoom ein nahtloses Benutzererlebnis und ermöglichte es der Belegschaft, auch von zu Hause aus produktiv zu arbeiten. Nun kehren die Mitarbeiter von Baylis Medical allmählich wieder ins Büro zurück, und Faraone und seine Teams denken bereits über neue Einsatzmöglichkeiten für Zoom nach.

 

„Wir beginnen gerade erst damit, an der Oberfläche davon zu kratzen, was wir mit der digitalen Beschilderung in [Zoom Rooms] erreichen können. Zudem wollen wir als einen der nächsten Schritte Sprachbefehle ermöglichen. Zoom verändert auch das Onboarding neuer Mitarbeiter. Sie werden herzlich begrüßt und erhalten praxisnahe Schulungen. So konnten wir unser enormes Wachstum fortsetzen.“

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