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Über 21 Webinar-Statistiken für jedes Unternehmen [2024]
Entdecken Sie mehr als 21 datengestützte Webinar-Statistiken, die zeigen, wie Webinare das Engagement steigern, Leads generieren und die Konversionsrate für Ihr Unternehmen erhöhen können.
Praktische Schritte, um Ihre Inhalte zu schützen und ein reibungsloses, professionelles Webinar-Erlebnis zu bieten.
Aktualisiert am September 26, 2022
Veröffentlicht am September 02, 2021
Webinare sind eine effektive Möglichkeit, um mit Kunden, Mitarbeitern und Partnern in Kontakt zu treten. Im Jahr 2024 veranstaltete Zoom über 6 Millionen Events mit 268 Millionen Teilnehmern. Einige fanden öffentlich statt, andere nur auf Einladung. Jedes einzelne erforderte eine ordnungsgemäße Sicherheit, um reibungslos zu verlaufen.
Störungen in einem öffentlichen Webinar können Ihre Botschaft beeinträchtigen. Ungebetene Gäste in einer vertraulichen Sitzung legen möglicherweise sensible Informationen offen. Zoom-Webinare und -Events bieten flexible Steuerelemente, damit Sie die Sicherheit an Ihre Zielgruppe und Inhalte anpassen können.
Hier sind 7 wesentliche Sicherheitstipps für Webinare, die Ihnen zu einem sicheren und nahtlosen Erlebnis verhelfen.
Webinare per Einladung an bestimmte Teilnehmer beinhalten oft vertrauliche Informationen, zum Beispiel bei Unternehmensversammlungen, geschlossenen Anbieterbesprechungen oder wichtigen Ankündigungen. So steuern Sie den Zugriff:
Die Authentifizierung hilft sicherzustellen, dass nur verifizierte Zoom-Benutzer beitreten können. Dies ist die wichtigste Sicherheitsmaßnahme, um ungebetene Gäste außen vor zu lassen.
Wann sie angewendet wird: Sitzungen nur für Mitglieder oder vertrauenswürdige Partner.
So funktioniert es: Administratoren können Authentifizierungsprofile so konfigurieren, dass eine Anmeldung für Teilnehmer oder Diskussionsteilnehmer erforderlich ist, und es wird dringend empfohlen, dies für beide Gruppen zu tun. Sie können auch E-Mail-Domains abgleichen oder bestimmte Domains blockieren.
Warum es hilft: Es kann helfen, ungebetene Teilnehmer vom Zugang abzuhalten.
Wie Sie es machen: Wenn Sie Ihr Webinar konfigurieren, wählen Sie „Teilnehmer müssen sich authentifizieren, um beizutreten“ und „Diskussionsteilnehmer müssen sich authentifizieren, um beizutreten.“
Hosts können einen Passcode für den Zutritt verlangen.
Wann er verwendet werden sollte: Gruppen, bei denen Sie nicht alle Teilnehmer kennen, aber dennoch den Zugang beschränken möchten, wie z.B. bei einer Kundenbesprechung, die auf Personen aus einem bestimmten Unternehmen beschränkt ist.
Profi-Tipp: Erinnern Sie die Diskussionsteilnehmer daran, keine Teilnahmelinks oder Passcodes außerhalb der genehmigten Gruppe weiterzugeben. Diese Einstellung wird für besonders sensible Inhalte nicht empfohlen.
Wenn Sie ein Bildwasserzeichen hinzufügen, kann dies Teilnehmer davon abhalten, unautorisierte Screenshots oder Aufnahmen zu teilen.
So funktioniert es: Jeder Teilnehmer sieht seine E-Mail-Adresse über den gemeinsam genutzten Inhalt, den er gerade sieht.
Warum es hilft: Alle Screenshots oder Aufzeichnungen enthalten die E-Mail-Adresse des Teilnehmers, wodurch die Quelle der unbefugten Weitergabe von Inhalten identifiziert werden kann.
Öffentliche Webinare sind normalerweise für Marketing, Thought Leadership oder Community-Interaktionen konzipiert. Sie stehen jedem offen, der einen Link hat, was sie effektiv gestaltet, aber auch störungsanfälliger macht.
Erfahren Sie mehr über die ersten Schritte mit Zoom Webinars und die Verwaltung der Registrierung.
Chatten kann die Interaktion fördern oder Ablenkungen verursachen.
Wann es erlaubt werden sollte: Marketing-Webinare, bei denen sich die Teilnehmer mit Ihrem Team oder untereinander verbinden. Weisen Sie einen Moderator zu, der das Chatten verwaltet und unangemessene Nachrichten entfernt.
Wann sollte es deaktiviert werden: Bei fokussierten Sitzungen, in denen die Interaktion nicht entscheidend ist. Diskussionsteilnehmer können weiterhin privat chatten.
F&A ermöglicht es den Teilnehmern, Fragen zu stellen, wobei aber die Sichtbarkeit verwaltet werden sollte.
Best Practice: Deaktivieren Sie die Einstellung „Teilnehmern das Anzeigen erlauben“, damit die Teilnehmer nur die von Hosts und Diskussionsteilnehmern ausgewählten Fragen sehen.
Profi-Tipp: Legen Sie mindestens ein zusätzliches Mitglied Ihres Teams fest, das sich der Verwaltung der F&A widmet.
Wenn es zu einer Störung kommt, können Hosts Diskussionsteilnehmer stummschalten oder entfernen, Teilnehmer zu Diskussionsteilnehmern befördern oder alle Teilnehmeraktivitäten unterbrechen.
Wann Sie es verwenden sollten: Wenn jemand unangemessene Inhalte teilt, unterbrechen Sie direkt die Aktivitäten, entfernen den Teilnehmer und setzen das Webinar fort. Machen Sie eine kurze Ankündigung, etwa: „Vielen Dank für Ihre Geduld, wir machen gleich weiter.“
Profi-Tipp: Lassen Sie bei einem größeren Publikum (ca. 70 Teilnehmer und mehr) ein oder zwei Kollegen die Host-Steuerung im Hintergrund verwalten. Dadurch kann sich der Moderator auf den Inhalt und sein Voice-Over konzentrieren.