„Bei der Krebsbehandlung ist Empathie das A und O“, sagt Christina Perez. Als Leiterin des Bereichs Patientenerfahrung im Moffitt Cancer Center weiß Cristina Perez aus erster Hand, wie schwer es für Patienten sein kann, sich mit einer Krebsdiagnose im Leben zurechtzufinden.
„Sie kommen in der schlimmsten Zeit ihres Lebens zu uns und benötigen Unterstützung – nicht nur in Bezug auf die medizinische Versorgung, sondern in allen Bereichen“, führt sie aus.
Das in Tampa, Florida, ansässige Krebsbehandlungs- und Forschungszentrum hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur Prävention und Heilung von Krebs beizutragen. Neben den renommierten medizinischen Teams und Forschungsteams leisten auch die Technologie- und IT-Teams von Moffitt einen wichtigen Beitrag zum Engagement des Zentrums im Kampf gegen Krebs durch Bildung, Forschung und einfühlsame Patientenbetreuung.
Als das Zentrum begann, seinen Schwerpunkt zunehmend auf Telegesundheit zu legen, wuchs auch der Bedarf an einer skalierbaren Plattform, die seine virtuellen Angebote im Gesundheitswesen unterstützen konnte. Moffitt benötigte eine nahtlose Lösung, die Ärzten, Pflegepersonal, Spezialisten, Laboren und Patientenbetreuern eine bessere Zusammenarbeit ermöglicht. Dies veranlasste das IT-Team, seinen Kommunikationsstack zu evaluieren und proaktiv nach einer einzigen, einheitlichen Plattform zu suchen, die Endbenutzergeräte, mobile Technologie und Konferenzräume miteinander verbindet, um ein einheitlicheres Erlebnis zu schaffen.
Die Konsolidierung sorgt für ein einheitliches Plattformerlebnis
Die Überbrückung der Kommunikationslücke zwischen den Standorten hatte oberste Priorität. Daher entschied sich Moffitt für Zoom, um seine unterschiedlichen Einzellösungen zu ersetzen.
Das Krebszentrum stellte im Jahr 2019 Zoom Meetings, Zoom Team Chat und Zoom Webinars für 6.000 Mitarbeiter bereit und begann damit, die alte Hardware in seinen Konferenzräumen durch Zoom-fähige Hardware zu ersetzen. Heute verfügt Moffitt über mehr als 170 Zoom Rooms in sieben Einrichtungen.