In der Vergangenheit sah kollaboratives Arbeiten an einer Figma-Datei während eines Zoom Meetings so aus: Eine Person gab ihren Bildschirm frei und die anderen öffneten Figma in einem separaten Fenster. So sahen sie im Grunde zwei Versionen ihrer Datei – eine, die sie bearbeiten konnten, und eine, bei der das nicht ging. Mit Figma für Zoom können die Teilnehmer Entwürfe oder FigJam-Boards im Hauptfenster von Zoom Meetings freigeben. Hier können alle in Echtzeit damit interagieren, egal, ob sie ein Figma-Konto haben oder nicht.
„Figma nutzt zwei wichtige Innovationen von Zoom für Apps in Meetings“, erläutert Arun Janakiraman, Group Product Manager for Apps and Marketplace bei Zoom. „Die eine ermöglicht Teams, die Entwürfe im Meeting aktiv mitzugestalten. Die andere ermöglicht externen Mitwirkenden, direkt dazuzustoßen, ohne sich anmelden zu müssen. So wird kreative Teamarbeit schneller und zugänglicher.“

„Wir betrachten Figma nicht nur als Designtool, sondern als komplette Plattform für Teams, die gemeinsam Produkte entwickeln“, so Mullans. „In einer Welt, in der Teams Zoom für kollaboratives Arbeiten in Echtzeit nutzen, sorgt Figma für mehr Nähe bei der Remote-Arbeit. Denn der Austausch von Konzepten und die gemeinsame Arbeit an Designs fördern sowohl das Gemeinschaftsgefühl als auch die Produktivität.“